REBOOT.FM - KULTURRADIO BERLIN
2002-2003
reboot.fm war ein Projekt vom Verein bootlab.org, das von der Kulturstiftung des Bundes gefördert wurde. Der Name bezog sich dabei auf den Begriff "reboot", also "ein System neu starten, das nicht mehr funktioniert". reboot.fm sendete vom 1. Februar bis zum 30. April 2004 für 18 Stunden am Tag − zwischen 12 und 6 Uhr − auf der UKW-Frequenz 104,1 MHz in Berlin.
Einen Schwerpunkt des Programms bildete die Kooperation mit einer Reihe von Berliner Kulturveranstaltungen: der Transmediale, dem Club Transmediale und der Berlin Biennale. Zugleich begleitete reboot.fm das Program der Berlinale und des Münchner Make World Festivals.
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